Samstag, 25. Februar 2023 – 9:45 – 16:30 Uhr
Veranstaltungsort:
Hörsaal 1 der HNO-Universitätsklinik (Gebäude 102)
Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz
Wissenschaftliche Leitung & Moderation:
Ludger Klimek, Prof. Dr. med., Zentrum für Rhinologie und Allergologie, Wiesbaden
Julia Döge, Dr. med., Universitätsmedizin Mainz, HNO-Universitätsklinik
Referenten
Kai-Michael Beeh, PD Dr. med., Institut für Atemwegsforschung GmbH, Wiesbaden
Julia Döge, Dr. med., Universitätsmedizin Mainz, HNO-Universitätsklinik
Adrian Gillissen, Prof. Dr. med., Kreiskliniken Reutlingen, Medizinische Kliniken III für Lungen- und Bronchialheilkunde, Reutlingen
Ludger Klimek, Prof. Dr. med., Zentrum für Rhinologie und Allergologie, Wiesbaden
Programm:
– Begrüßung
– Chronischer Husten, Klassifizierung, Ursachen
– Asthma, COPD und Differenzialdiagnosen
– Diagnostik des Hustens bei Internistischen und kardiologischen Erkrankungen
– Chronischer Husten bei HNO-Erkrankungen
– Husten bei phoniatrischen Erkrankungen
– Medikamentöse Therapiemöglichkeiten
– Spannende Wege der Diagnostik – Fallbeispiele bei chronischem Husten
– Abschlussdiskussion
CME-Zertifizierung:
Die Fortbildung wurde von der Akademie für Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz mit 8 CME-Punkten anerkannt.
Unterstützt von:
Erklärung zur Produkt- und Dienstleistungsneutralität
Hiermit sichern der wissenschaftliche Leiter und die Referenten zu, dass die Inhalte der Fortbildungsmaßnahme produkt- und/oder dienstleistungsneutral gestaltet sind. Wir bestätigen, dass der Veranstalter, die wissenschaftliche Leitung und die Referenten mögliche potentielle Interessenkonflikte gegenüber den Teilnehmern offenlegen.
Unabhängig von Mitgliedschaften im FSA e. V. (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie) oder AKG e. V. (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen) wird der Umfang der finanziellen Unterstützung aller Unternehmen, die sich im Rahmen von „Problem Chronischer Husten: was tun?“
engagieren, veröffentlicht. Grundlage hierfür sind die Berufsordnungen der Landesärztekammern sowie die Empfehlungen der Bundesärztekammer zur ärztlichen Fortbildung.
Die Veranstaltung wird als Eigenveranstaltung des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen e.V. durchgeführt und ist mit Gesamtaufwendungen (Gesamtkosten für die Ausrichtung der Veranstaltung, geldwerte Vorteile, Referentenhonorare, Raumkosten, Personalkosten, Bewirtungskosten etc.) von 15.400,-€ bei Einnahmen von 17.000,-€ verbunden.